Bis heute ist Rembrandt eine internationale Marke und seine Werke sind heiß begehrte „Blue Chips“. Im 17. Jahrhundert behauptete sich der Künstler mit seiner Werkstatt auf dem hart umkämpften Kunstmarkt in Amsterdam. Die Online-Vortragsreihe beleuchtet Rembrandts Position auf dem Kunstmarkt aus historischer und heutiger Perspektive. Sie findet begleitend zur Ausstellung „Nennt mich Rembrandt!“ an vier Abenden online per Zoom statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Link zum Vortrag ist rechtzeitig vor der Veranstaltung auf der Website des Städel Museums zu finden: https://www.staedelmuseum.de/de/angebote/standpunkte-zur-kunst
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
PROGRAM
MI 20.10., 19 Uhr
Rembrandt and the Amsterdam Art Market
Prof. Dr. Stephanie Dickey (Queen’s University, Kingston und Gastkuratorin der Ausstellung „Rembrandt in Amsterdam“, National Gallery of Canada, Ottawa)
MI 17.11., 19 Uhr
Einmal Rembrandt, immer Rembrandt? Die Wertschätzung des Künstlers in Wandel der Jahrhunderte
Dr. Justus Lange (Gemäldegalerie Alte Meister, Museumslandschaft Hessen Kassel)
MI 15.12., 19 Uhr
Rembrandt and the Art Market today
Otto Naumann (Senior Vice President, Sotheby’s, Old Master Department)
MI 12.01., 19 Uhr
Seuchen, soziale Abhängigkeiten und Armut in Rembrandts Amsterdam
Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch (Universität Bonn)
Die Ausstellung „Nennt mich Rembrandt!“ ist noch bis zum 30. Januar im Städel Museum zu sehen: https://www.staedelmuseum.de/de/nennt-mich-rembrandt
You must be logged in to post a comment.