Dieser interdisziplinär ausgerichtete Workshop ist dem transnationalen Kunstransfer in der Schweiz um die Mitte des 20. Jahrhunderts gewidmet. Im Zentrum der Veranstaltung steht das Spannungsfeld zwischen Gesetz und Praxis, das einerseits die gesetzlichen Bestimmungen und andererseits die Handlungsspielräume verschiedener Akteur*innen in den Blick rückt.
Die strukturellen Bedingungen des grenzübergreifenden Kunsttransfers sind für die Provenienz- und Kunstmarktforschung ebenso grundlegend, wie für die Sammlungs- und Institutionsgeschichte. Ihre Aufarbeitung stellt Forschende jedoch vor verschiedene Herausforderungen.
Für weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung (bis 20. November, Teilnahme kostenlos), s. www.khist.uzh.ch/de/chairs/moderne/events/Im-Spannungsfeld-zwischen-Gesetz-und-Praxis–Kunsttransfer-in-der-Schweiz.html
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