L: Thomas W. Rieger, Konrad Fischer Galerie (Cologne, 16. Nov., 2017)

Lecture Series ‘Art Market here and now’

Thursday, 16.11.2017

Thomas W. Rieger, Konrad Fischer Galerie

„Eigentlich ist es ein einfacher Beruf.“ Kunsthandel & Galerie

(further information about the talk in German below)

Universität zu Köln
Kunsthistorisches Institut, Hörsaal E
Hörsaalgebäude
Albertus-Magnus-Platz
50923 Cologne

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Konrad Fischer, befragt über seine Tätigkeit als Galerist bzw. Kunsthändler, war eher wortkarg, wenn es um Auskünfte zu seiner Stellung im internationalen Kunstmarkt ging. Dennoch waren und sind sich viele seiner Zeitgenossen, Kollegen und Wegbegleiter einig darüber, dass Fischer und seine “Ausstellungen bei Konrad Fischer” eine Sonderposition im turbulenten Marktgeschehen der 1960er und 70er Jahre eingenommen und eine ganze Galeristen-Generation beeinflusst haben. Nach einer kurzen historischen Parforce durch die Galeriegeschichte werfen wir einen Blick auf die Arbeitsfelder einer heutigen Galerie.

Weitere Informationen zur Ringvorlesung:
Kunstmarkt hier und heute: Akteure und ihre Tätigkeitsfelder

Ringvorlesung des Schwerpunktmoduls Kunstmarkt im Masterstudiengang Kunstgeschichte (1-Fach) am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln

Konzeption: Jun.-Prof. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck

Im Wintersemester 2017/2018 findet am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln erneut eine Ringvorlesung zum Forschungsfeld Kunstmarkt statt: Kunstmarkt hier und heute: Akteure und ihre Tätigkeitsfelder.

Die Ringvorlesung ist Bestandteil der semesterübergreifend angelegten Reihe Kunstmarkt: Forschung – Tätigkeitsfelder – interdisziplinärer Dialog und besitzt in diesem Semester eine dezidiert praxisorientierte Ausrichtung, nachdem in den vergangenen beiden Wintersemestern der Themenbereich Forschung im Zentrum stand. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus der Kunstmarktpraxis (u.a. Auktionshaus, Kunsthandel/Galerie, Kunstversicherung, Kunstspedition) geben Einblicke in die Geschichte, Abläufe und Aufgabenbereiche ihres Berufs(alltags). Gleichzeitig thematisieren sie die spezifischen Herausforderungen ihrer Branche.

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