Non-fungible token oder schlicht NFTs sind in aller Munde, nicht zuletzt deswegen, weil für sie mittlerweile mehrere Millionen Dollar ausgegeben werden und für sie innerhalb nur weniger Jahre ein Milliardenmarkt entstanden ist.
Doch schon mehreren sich die Gerichtsprozesse und manch einer beklagt sich, weil sein Werk in seinen Augen zu Unrecht in einen NFT gegossen und vermarktet wird. Überhaupt ist zu beobachten, dass eine sehr große Unsicherheit darüber herrscht, was so ein NFT eigentlich ist und was man mit ihm überhaupt anfangen kann. Begleitet, wenn nicht sogar verstärkt wird diese Unsicherheit durch eine sehr hohe Volatilität im NFT-Markt. Nicht wenige stellen sich daher die Frage, ob wir zurzeit nur eine weitere Blase im Kunstmarkt erleben, nach deren Platzen NFTs so schnell wieder in Vergessenheit geraten wie sie gekommen sind, oder ob NFTs doch ein, vielleicht noch verstecktes Potential haben, welches weit über dem eines reinen Spekulationsobjekts liegt.
Diesen Fragen gehen wir in unserem AfterWorkTalk nach, und zwar gleich aus dreierlei Perspektive: Aus der Sicht des Marktes, der Sicht der Marktregulierungsbehörden und schließlich aus der Sicht des deutschen Urheberrechts.
Jörg Wünschel, Philippe Lorenz und Jens Siebert führen durch den Abend und freuen sich auf einen regen Austausch.
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